Wie man sich vor sonnenbedingter Faltenbildung schützen kann

 

(djd). Braun werden – ja, die Haut schädigen – nein. So wünschen es sich wohl die meisten Frauen und Männer, wenn es um das Thema Sonnenbaden geht. Beim Strandurlaub, bei Freibadbesuchen und Co. ist daher ein achtsamer Umgang mit der UV-Strahlung gefragt, denn sie ist für rund 80 Prozent der Hautalterung verantwortlich. Vor allem die UV-A-Strahlen dringen sehr tief in die Haut ein und lassen dort freie Radikale entstehen die sonnenbedingte Faltenbildung fördern.

 

Vorsicht beim Strandurlaub. Gerade in der Mittagszeit sucht man sich besser ein angenehmes Schattenplätzchen, Hut und Sonnenbrille bieten zusätzlichen Schutz - Sonnenbedingte Faltenbildung
Vorsicht beim Strandurlaub. Gerade in der Mittagszeit sucht man sich besser ein angenehmes Schattenplätzchen, Hut und Sonnenbrille bieten zusätzlichen Schutz.
Foto: djd/Elasten-Forschung/illustrissima-Fotolia

 

Sonnenbedingte Faltenbildung – UV-Strahlen schädigen das Kollagengerüst

 

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„Besonders das Kollagen, die wichtigste Bausubstanz des Bindegewebes, wird durch die freien Radikalen beschädigt, seine Neubildung erschwert und somit sonnenbedingte Faltenbildung mildern kann“, erklärt Wissenschaftler und Kollagen-Experte Dr. Jan-Christoph Kattenstroth. Die Folge: Das stützende Gerüst aus Kollagenfasern nimmt ab und kann nicht mehr genügend Feuchtigkeit speichern: Die Haut wird trocken, schlaff und ledrig. Falten, Pigment- und Altersflecken entstehen. Erste Vorbeugungsmaßnahme ist darum effektiver Sonnenschutz. In der Sommersaison sollte jeden Tag ein zuverlässiger Sonnenschutz mit UV-A- und UV-B-Filter aufgetragen werden. Empfehlenswert ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens LSF 15-20*, im Urlaub LSF 30*, und helle Hauttypen sollten sogar zu LSF 50* greifen.

Im zweiten Schritt gilt es, die Barrierefunktion der Haut von innen zu stärken. Forscher haben spezielle Kollagen-Peptide zum Trinken entwickelt, die bis in die tiefen Hautschichten gelangen. „Dort stimulieren sie die Zellen, mehr körpereigenes Kollagen und Hyaluron zu produzieren“, so Dr. Kattenstroth. „Die ‚Elasten Trinkampullen*‚ beispielsweise enthalten den [HC]-Kollagen-Komplex, der eine besonders hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen Kollagen des Menschen aufweist. Dadurch sind sie sehr effektiv und bestens verträglich.“ Studien mit dem Produkt zeigen, dass sich Falten schon nach wenigen Wochen reduzieren sowie Hautfeuchtigkeit und -dichte signifikant verbessert werden. So wird die natürliche Barrierefunktion der Haut gestärkt.

 

Am Meer ist die UV-Strahlung besonders intensiv: Hier ist ein hoher Lichtschutzfaktor Pflicht - Sonnenbedingte Faltenbildung
Am Meer ist die UV-Strahlung besonders intensiv: Hier ist ein hoher Lichtschutzfaktor Pflicht.
Foto: djd/Elasten-Forschung/Rido-Fotolia

 

Sonnenbräune verlängern

 

Die gute Versorgung der Haut von innen sorgt auch dafür, dass sie weniger schuppt und die Bräune nach dem Urlaub deutlich länger hält. Für letzteres ist es zudem wichtig, die Haut von außen täglich mit viel feuchtigkeitsspendender Pflege* zu verwöhnen und nur kurz zu duschen statt lange zu baden. Carotinhaltige Lebensmittel wie Karotten, Tomaten, Süßkartoffeln und Spinat können die Pigmentierung der Haut anregen. Und wer den sonnengeküssten Teint auffrischen will, kann mit Bronzing-Puder und Selbstbräuner nachhelfen.

 

Schön, wenn die Sonnenbräune nach dem Urlaub noch eine Weile erhalten bleibt, eine gute Nährstoffversorgung der Haut kann dazu beitragen - Sonnenbedingte Faltenbildung
Schön, wenn die Sonnenbräune nach dem Urlaub noch eine Weile erhalten bleibt, eine gute Nährstoffversorgung der Haut kann dazu beitragen.
Foto: djd/Elasten-Forschung/Alliance – Fotolia

 

Sonnenbedingte Faltenbildung – Vernünftig sonnen

 

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Die Sonne ist lebenswichtig: Sie steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus, sorgt für die Vitamin-D-Bildung, für starke Knochen, Zähne und ein intaktes Immunsystem. Außerdem beflügelt sie den Geist und die gute Laune. Eine Überdosis UV-Strahlung kann aber nicht nur die Faltenbildung, sondern bekanntermaßen auch Hautkrebs fördern. Darum ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Sonne wichtig. Ein intensives Sonnenbad sollte auch mit hohem Lichtschutzfaktor eine Stunde nicht überschreiten, die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr meidet man am besten ganz. Sonnenhut und -brille schützen zusätzlich. Nicht zuletzt kann eine gute Nährstoffversorgung von innen, zum Beispiel mit bioaktiven Kollagen-Peptiden, wie in den „Elasten Trinkampullen*“ enthalten, die sonnenbedingte Hautalterung reduzieren.