Die schmerzhafte Infektion vermeiden – und im Falle eines Falles gut behandeln
(djd). Einmal zu stark an einem abstehenden Nietnagel gezupft oder bei der Maniküre unvorsichtig gewesen, und schon ist sie da – eine Nagelbettentzündung. Sie macht sich bemerkbar durch eine unangenehme Schwellung am Nagelwall, lokale Überwärmung, Rötung, pochende Schmerzen und Eiterbildung. Betroffen ist von der medizinisch als Panaritium oder Paronychie bezeichneten Infektion der Gewebebereich, aus dem der Nagel wächst und der vom Nagel bedeckt ist. Die häufigsten Auslöser sind Bakterien wie Staphylokokken, die durch kleinste Verletzungen in die Haut eindringen und Nagelbettentzündungen verursachen.
Nachlässige Maniküre birgt Gefahren
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Risikofaktoren sind beispielsweise eine nachlässige Nagelpflege, eingewachsene Nägel, Splitter, kleine Wunden oder Risse am Nagelbett. Auch Fingernägelkauen, unpassende und enge Schuhe oder eine chronische Reizung der Haut durch Chemikalien und häufigen Wasserkontakt können die Entzündung begünstigen. Zudem haben Menschen mit Diabetes oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis eine erhöhte Infektionsgefahr. Sobald sich die ersten Anzeichen einer Nagelbettentzündung zeigen, sollte man tätig werden. Denn bleibt sie länger unbehandelt, kann das Nagelwachstum gestört werden oder sogar Nagelverlust drohen. Bei der Selbstbehandlung gilt aber Vorsicht, da die Behandlung einer Entzündung im Nagelbereich immer mit Risiken verbunden ist. Vor allem bei länger anhaltenden Symptomen, einer Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Mit einer Zugsalbe wie ilon Salbe classic* können Entzündungen im Nagelbereich unterstützend behandelt werden. Sie kann die Infektion des Nagelbettes hemmen und so schmerzhafte Schwellungen und Druck mindern. Ihre durchblutungsfördernden Inhaltsstoffe können den Abfluss des Eiters unterstützen und den natürlichen Heilungsprozess der Haut beschleunigen. Zudem verwendet der Hersteller einen Teil der Erlöse für wohltätige Zwecke, unter www.redel-stiftung.de** gibt es dazu weitere Informationen.
Sorgfältig pflegen und desinfizieren
Um Nagelbettentzündungen möglichst schon vorzubeugen, ist eine sorgfältige Pflege der Hände und Füße angezeigt. Fingernägel sollten in einem Bogen, Fußnägel gerade geschnitten werden. Scharfe Ecken und Kanten immer behutsam glatt feilen und die Nagelhaut niemals mit der Schere bearbeiten. Pflegende Cremes halten trockene Haut geschmeidig. Kleine Risse und Wunden am Nagelbett desinfiziert man am besten immer sofort. Wichtig ist zudem, dass die Zehen in den Schuhen genügend Platz haben. Und schließlich sollten die Hände bei Hantieren mit aggressiven Substanzen durch Gummihandschuhe geschützt werden.
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Einmal zu stark an einem Nietnagel gezupft oder bei der Maniküre unvorsichtig gewesen, und schon ist sie da – eine Nagelbettentzündung. Sie äußert sich durch Schwellung, Rötung, Überwärmung, pochende Schmerzen und Eiterbildung. Dann ist zügiges Handeln gefragt, um eine Verschlimmerung bis hin zu Nagelverlust zu vermeiden. Mit einer Zugsalbe wie ilon Salbe classic* können Entzündungen im Nagelbereich unterstützend behandelt werden. Sie kann die Infektion des Nagelbettes hemmen, den Abfluss von Eiter unterstützen sowie schmerzhafte Schwellungen und Druck mindern. Mehr Infos gibt es unter www.ilon.de**. Zur Vorbeugung ist eine sorgfältige, behutsame Nagelpflege wichtig. Kleine Wunden und Risse sollten stets desinfiziert und trockene Nagelhäute mit rückfettenden Cremes gepflegt werden.