Bei kosmetischen Behandlungen ist eine örtliche Betäubung oft sinnvoll

 

(djd). Viele moderne und effektive Möglichkeiten, das eigene Aussehen zu verbessern und wunschgemäß zu gestalten, sind mit schmerzhaften Nadelstichen verbunden. Besonders häufig durchgeführt werden zum Beispiel Botox- und Hyaluronsäure-Injektionen, die eine faltenfreiere Haut und glattere Konturen versprechen. Beim Micro-Needling werden mit feinsten Ritzern Hauterneuerung und Kollagenproduktion angekurbelt, beim Permanent Make-up dauerhaft schön gefärbte Lippen und Augenbrauen oder ein eleganter Lidstrich tätowiert. Und auch seit Jahren im Trend liegende großflächigere Tätowierungen sowie die Tattoo-Entfernung per Laserbehandlung gehen buchstäblich unter die Haut. Eine örtliche Betäubung kann helfen, diese Eingriffe schmerzfrei zu halten.

 

Örtliche Betäubung
Injektionen und Nadelstiche bei Schönheitsbehandlungen müssen nicht wehtun.
Foto: djd/www.galenpharma.de/Getty Images/Group4 Studio

 

Leiden ist nicht erforderlich

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Das alte Sprichwort „Wer schön sein will, muss leiden“ ist aber trotzdem überholt. Denn zum Glück gibt es nicht nur ein breites Angebot an Schönheitsbehandlungen, sondern auch moderne Mittel, die die dabei auftretenden Schmerzen lindern. So kann die behandelte Hautpartie wirksam mit einer topischen (örtlichen) Betäubung geschützt werden. Geeignet dafür ist der Wirkstoff Lidocain, der etwa in LidoGalen Creme* rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Lidocain schaltet die Schmerzrezeptoren aus und blockiert so die Schmerzweiterleitung zum Gehirn für etwa zwei Stunden – lange genug für die meisten Behandlungen. Als Creme angewendet, wirkt es nur lokal und ist gut verträglich. Dazu ist die Anwendung ganz einfach: Die Creme 30 bis 60 Minuten vor der Behandlung dünn auftragen, Reste abtupfen, dann kann es losgehen – mehr dazu auch unter www.lidogalen.de**. Wer eine solche örtliche Betäubung wünscht, sollte sich vorab mit dem Kosmetik- oder Tattoostudio besprechen.

 

Entspannter bei medizinischen Eingriffen

Neben kosmetischen Behandlungen kann topisches Lidocain auch kleinere medizinische Eingriffe wie Blutentnahmen, das Legen von Kanülen oder Impfungen angenehmer gestalten. Da die Creme schon bei Säuglingen ab einem Monat angewendet werden kann, lässt sich so der Kinderarztbesuch schmerz- und dramafrei gestalten. Er bleibt nicht als negatives Erlebnis im Gedächtnis, und es wird der langfristigen Entwicklung einer Arzt- oder Nadelangst entgegengewirkt. Sowohl die Eltern als auch der Nachwuchs können dann dem nächsten Termin entspannt entgegensehen.

 

Örtliche Betäubung
Mit einer örtlichen Betäubung der Haut ist das Stechen eines Tattoos keine Qual mehr.
Foto: djd/www.galenpharma.de/Getty Images/Stevica Mrdja/EyeEm

 

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Viele moderne Möglichkeiten, das eigene Aussehen zu verbessern, sind mit schmerzhaften Nadelstichen verbunden – etwa die beliebten Botox- und Hyaluronsäure-Injektionen, Micro-Needling, Permanent Make-up und Tattoos. Das alte Sprichwort „Wer schön sein will, muss leiden“ ist aber trotzdem überholt. Denn zum Glück gibt es Mittel, die Schmerzen zu lindern. So kann die behandelte Hautpartie wirksam mit einer topischen (örtlichen) Betäubung geschützt werden. Geeignet dafür ist der Wirkstoff Lidocain, der etwa in LidoGalen Creme* rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist – mehr unter www.lidogalen.de**. Lidocain schaltet die Schmerzrezeptoren aus und blockiert so die Schmerzweiterleitung zum Gehirn für etwa zwei Stunden. Als Creme angewendet, ist es gut verträglich und einfach anzuwenden.