Entzündungen durchs Rasieren effektiv bekämpfen

 

(djd). Die Sommersonne setzt sie perfekt in Szene: unsere Haut. Damit Stoppeln das schöne, glatte Bild nicht trüben, gehört für viele Menschen die regelmäßige Entfernung unerwünschter Behaarung gerade in der warmen Jahreszeit zur Pflegeroutine. Vom Gesicht über die Achseln und Bikinizone bis zu den Beinen wird rasiert, gezupft, gewachst oder epiliert. Hinterher allerdings zeigt sich manchmal nicht wie erhofft die glatte Haut, sondern unschöne Pickel durchs Rasieren. Was zunächst banal erscheint, kann sich jedoch tiefergehend entzünden und zu einem eitrigen Abszess werden.

 

Frau geniesst den Sommer - Pickel durchs Rasieren
Makellos und haarfrei: Mit den richtigen Maßnahmen haben Rasierpickel, beispielsweise unter den Achseln, keine Chance.
Foto: djd/www.ichthyol.de/shutterstock/Antonio Guillem

 

Eingewachsene Haare können der Grund sein

 

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Rasierpickel entstehen oft, wenn sich das nachwachsende Haar unter die Haut schiebt, statt dem Haarkanal zu folgen. Auch mikroskopisch kleine Verletzungen während der Rasur verursachen mitunter entzündliche Reaktionen, da durch sie Keime in den Körper gelangen können. Mit hohen Temperaturen steigt darüber hinaus das Risiko wiederkehrender Schweißdrüsenentzündungen, die in der Achsel oder Leistengegend besonders schmerzhaft sind. Neben einer erblichen Veranlagung können Schwitzen oder zu enge Bekleidung der Auslöser sein. Eine Soforthilfe verspricht zum Beispiel Ichtholan*. Die schwarze Zugsalbe mit Ichthyol, einem Wirkstoff natürlichen Ursprungs, wird am besten über Nacht dick auf die betroffene Stelle aufgetragen und mit einem Pflaster abgedeckt. Sie hemmt die Entzündung und bekämpft wirksam Bakterien. Zusätzlich wird die Haut „aufgelockert“, sodass Eiter schneller an die Oberfläche kommt und das Gewebe abheilen kann. Am nächsten Morgen ist der schmerzhafte Druck im entzündeten Bereich oft schon abgeklungen. Ichtholan* gibt es in drei Wirkstärken: Mit 10 Prozent* Ichthyol bei oberflächlichen Entzündungen und empfindlicher Haut, mit 20 Prozent* bei eitrigen Entzündungen dicht unter der Hautoberfläche, mit 50 Prozent* bei stärkeren Entzündungen, wenn sich der Eiter tief in der Haut angesammelt hat. Auf keinen Fall sollte an den Entzündungen herumgedrückt werden, weil dies die Infektionsausbreitung fördert. Unter www.abszess.ichthyol.de** erfahren Sie mehr zu eitrigen Hautentzündungen.

 

Frau im Bikini am Strand - Pickel durchs Rasieren
In der warmen Jahreszeit soll bei vielen Menschen kein Härchen den Anblick glatter Haut stören. Es wird von Kopf bis Fuß rasiert, gewachst und epiliert – Foto:Pixabay

 

Beim Rasieren sanft vorgehen

 

Um Pickeln und Abszessen vorzubeugen, gilt es zudem einige Rasierregeln zu beherzigen. Bei der Nassrasur sollte man immer nur in Wuchsrichtung der Haare vorgehen und eine scharfe Klinge verwenden. Zu starkes Aufdrücken sollte vermieden werden, um die Haut nicht zu verletzten, Rasierschaum sorgt für leichteres Gleiten.

 

Frau geniesst ihre glatten Beine - Pickel durchs Rasieren
Für schöne glatte Sommerbeine rasieren, wachsen oder epilieren die meisten Frauen regelmäßig. Das kann auch Irritationen hervorrufen.
Foto: djd/www.ichthyol.de/shutterstock/www.fotostudio-marl.de

 

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In der warmen Jahreszeit soll bei vielen Menschen kein Härchen den Anblick glatter Haut stören. Es wird von Kopf bis Fuß rasiert, gewachst und epiliert. Doch statt der erhofften glatten Haut zeigen sich leider nicht selten Pickel durchs Rasieren, die sich mitunter zu eitrigen Abszessen entzünden. Mit hohen Temperaturen steigt darüber hinaus das Risiko wiederkehrender Schweißdrüsenentzündungen, die in der Achsel oder Leistengegend besonders schmerzhaft sind. Als effektive Sofortmaßnahme hat sich zum Beispiel Ichtholan* bewährt. Die schwarze Zugsalbe wird am besten über Nacht dick aufgetragen und mit einem Pflaster abgedeckt. Sie wirkt antientzündlich und weicht die Haut auf, sodass Eiter schneller an die Oberfläche kommt und das Gewebe abheilen kann. Mehr dazu gibt es unter www.abszess.ichthyol.de**.