So hat Schwitzen in der warmen Jahreszeit keine unangenehmen Nebenwirkungen
(djd). Blauer Himmel und Sonnenschein – da klettern die Temperaturen am Tag schnell in die Höhe. Man kann gesellige Stunden im Straßencafé oder Biergarten genießen, lange Ausflüge mit dem Rad unternehmen oder sich auf der Wiese im Park ein wenig bräunen. Doch so schön der Sommer ist, es gibt auch eine Kehrseite der Medaille. Denn bei Hitzegraden von um die 30 Grad Celsius wird es manch einem viel zu warm. Schließlich kann sich nicht jeder an ein angenehmes Schattenplätzchen zurückziehen. Gerade bei der Arbeit ist meist weiterhin volle Leistung gefragt. Überhitzte Büros, Baustellen in praller Sonne, herausfordernde Jobs beispielsweise in der Gastronomie oder Pflege fordern dann ihren Tribut: Der Schweiß fließt in Strömen. Aber spezielle Roll-Ons können Linderung verschaffen.

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Spezielle Roll-Ons können Schweißfluss effektiv reduzieren
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Wenn sich feuchte Flecken auf der Kleidung abzeichnen und sich womöglich noch unangenehmer Geruch entwickelt, macht das keinen guten Eindruck und man fühlt sich sehr unwohl. Umso wichtiger ist es, gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Das beginnt mit einer peniblen Körperhygiene inklusive täglicher, lauwarmer Dusche. Wichtig ist es, die entscheidenden Stellen gründlich einzuseifen und abzuspülen. Eine Rasur der Achselhaare senkt zusätzlich das Körpergeruchsrisiko, da die schweißzersetzenden Bakterien weniger Angriffsfläche haben. Allerdings schützen Sauberkeit und herkömmliche Deos allein nicht vor Schweißflecken, Schwitzfüßen und feuchten Händen. Denn sie verhindern nicht das Schwitzen an sich. Anders ist es hingegen mit einem Antitranspirant wie Perspirex* aus der Apotheke. Die Rezeptur des Roll-Ons kann über drei bis fünf Tage den Schweißfluss signifikant verringern. In den Schweißdrüsen bilden die Inhaltsstoffe eine Art Pfropfen, der sich allmählich durch die natürliche Hautabschuppung wieder löst. Um eine optimale Wirkung zu erhalten, ist dabei die korrekte Anwendung zwei- bis dreimal die Woche vor dem Schlafengehen entscheidend. Unter www.perspirex.de** findet sich eine genaue Anleitung. Mit einer entsprechenden Lotion lassen sich auch Hände und Füße vor Schweiß und Geruch bewahren.
Auf die richtigen Klamotten achten
Gerade im Sommer ist zum Schutz vor „Überhitzung“ auch die richtige Kleiderwahl wichtig. So sind locker sitzende Outfits aus Naturmaterialien wie Leinen und feiner Baumwolle empfehlenswert. Sandalen oder zumindest schweißaufsaugende Einlegesohlen sorgen für ein frisches Fußklima. In der Sonne schenkt ein Hut angenehme Beschattung. Wer zwischendurch etwas Erfrischung sucht, ist mit einem Thermalspray gut beraten.

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Blauer Himmel und Sonnenschein – da klettern die Temperaturen am Tag ganz schnell in die Höhe. Doch so schön der Sommer ist, hat er auch seine Schattenseiten. Bei Hitzegraden um die 30 Grad fließt bei manchem schnell der Schweiß in Strömen. Wenn sich dann feuchte Flecken auf der Kleidung abzeichnen und sich zudem womöglich noch unangenehmer Geruch entwickelt, macht das weder privat noch im Job einen guten Eindruck und man fühlt sich sehr unwohl. Neben penibler Körperhygiene kann ein Antitranspirant wie Perspirex* aus der Apotheke die Schweißproduktion für drei bis fünf Tage signifikant reduzieren. Eine genaue Anleitung gibt es unter www.perspirex.de**. Zudem ist locker sitzende Kleidung aus Naturmaterialien ebenso ratsam wie luftige Sandalen und ein Sonnenhut.