Sonne, Feinstaub und Co.: Mit Trink-Kollagen vor Umweltschadstoffen schützen
(djd). Ausflüge an den Badesee, ausgedehnte Radtouren, Grillen im Stadtpark oder eine Spritztour mit dem Cabrio: Die warme Jahreszeit hält viele Freuden bereit. Doch so schön die Zeit im Freien ist, sie setzt die Haut oft auch äußeren Umwelteinflüssen und Umweltschadstoffen aus, die ihr schaden können. Da ist zunächst einmal die UV-Strahlung, die als Hauptverursacher für die extrinsische, also äußere Hautalterung gilt. Besonders die UV-A-Strahlen dringen jedoch tief in die Haut ein, wo sie die wichtigste Bausubstanz des Bindegewebes – das Kollagen – schädigen und auch dessen Neubildung erschweren.

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Oxidativer Stress durch Luftverschmutzung
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Neben UV-Strahlung wurde seit einigen Jahren noch ein weiterer Faktor aus der Umwelt im Zusammenhang mit frühzeitiger Faltenbildung identifiziert – und zwar die Luftverschmutzung. Kleinste Feinstaubpartikel aus Abgasen und Industrie sowie aggressives Ozon strapazieren die Körperhülle. Sie haften an der Haut und gelangen bis in die tiefen Schichten. Dadurch werden hochreaktive Radikale und Enzyme in der Haut freigesetzt (oxidativer Stress), die die Kollagenfasern zerstören. Die Folge sind sichtbare Zeichen der Alterung wie Altersflecken oder auch eine vermehrte Faltenbildung. Umso wichtiger ist es, diesen Prozessen am ganzen Körper entgegenzuwirken, und zwar insbesondere auch von innen. Als besonders effektiv im Kampf gegen vorzeitige Hautalterung haben sich spezielle Kollagen-Peptide wie in den Elasten Trinkampullen* aus der Apotheke bewährt. Sie stimulieren nachweislich die körpereigene Kollagen- und Hyaluronproduktion von innen. Aktuelle Forschungsergebnisse und News finden sich unter www.elasten.de**. So haben Studien gezeigt, dass eine regelmäßige Einnahme die Hautdichte um bis zu 79 Prozent verbessert. Das ist ein entscheidender Faktor, um die Körperhülle von Kopf bis Fuß besser gegen schädliche Umwelteinflüsse zu wappnen. Falten und schlaffe Stellen können bereits nach wenigen Wochen sichtbar reduziert werden.

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Auch von außen schützen
Ergänzend dazu sollte man die Haut aber auch von außen schützen. Das geschieht zum einen durch eine Tagespflege mit hohem Lichtschutzfaktor. Zum anderen gibt es kosmetische Inhaltsstoffe wie Ectoin, Enzym Q10, die Vitamine A, C und E sowie hochwertige Öle aus Moringa oder Argan, denen eine gute äußere Anti-Pollution-Wirkung zugeschrieben wird. Ein wichtiger Faktor ist schließlich noch die regelmäßige porentiefe Reinigung mit Detox-Effekt. Hierfür werden beispielsweise Aktivkohle, Moor, schwarzer Schlamm oder Heilerde eingesetzt, um die Schadstoffe gründlich abzuwaschen.

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Umweltschadstoffen entgegen wirken
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Nicht nur UV-Strahlung kann die Haut von außen schädigen, sondern auch die Luftverschmutzung durch Abgase aus Verkehr und Industrie. Feinstaub dringt in Form kleinster Partikel bis in tiefere Hautschichten. Dabei werden Radikale und Enzyme freigesetzt (oxidativer Stress), die die Kollagenfasern zerstören. Falten und Pigmentflecken entstehen. Dem gilt es entgegenzuwirken. Als effektiv haben sich spezielle Kollagen-Peptide wie in den Elasten Trinkampullen bewährt. In aktuellen Studien wurde bestätigt, dass die regelmäßige Einnahme die Hautdichte um bis zu 79 Prozent verbessert – ein entscheidender Faktor im Kampf gegen schädliche Umwelteinflüsse. Mehr unter www.elasten.de**. Weiterhin sind täglicher Sonnenschutz und eine porentiefe Reinigung ratsam.