Weißere Zähne erreichen, ohne die Substanz leichtfertig zu schädigen

 

(djd). Endlich wieder unbeschwerter andere Menschen treffen, lachen, reden und dabei auf Masken verzichten können. Das ist möglich und so heißt es nun auch Zähne zeigen – auf die schönste Art und Weise: mit einem strahlenden Lächeln. Ein guter Grund also, den Beißerchen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Für viele gehören gesunde, schöne und weiße Zähne zu einem gepflegten Erscheinungsbild und sie strahlen laut Zahnmedizinpsychologe Tim Newton vom King‘s College in London obendrein Gesundheit und Kompetenz aus.

 

Weiße Zähne
Ein strahlendes Lächeln in Verbindung mit weißen Zähnen lässt uns gesund, sympathisch und kompetent wirken.
Foto: djd/Perlweiss/Shutterstock/stockfour

 

Umfrage deckt Bedenken auf

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Doch wie wirkt man unschönen Verfärbungen entgegen, wenn man zum Beispiel zu viel Kaffee oder Wein getrunken hat oder eher zu einem dunkleren Zahnweiß tendiert? Neben der professionellen Zahnreinigung in der Dental-Praxis können hochwirksame Whitening-Produkte für zu Hause dabei helfen. Wäre da nicht die Angst vor negativen Folgen. Laut einer Umfrage von 2021 haben 14 Prozent der Befragten Bedenken, aufhellende Produkte zu benutzen, aus Furcht, diese könnten den Zähnen Schaden zufügen. Doch hier lässt sich das schlechte Gewissen leicht beruhigen: Denn kein Grund zur Sorge besteht etwa bei Perlweiss* fürs heimische Badezimmer. Es bekämpft Verfärbungen sehr schonend mit dem Vier-Stufen-Wirkprinzip und Inhaltsstoffen, deren Wirksamkeit und Verträglichkeit klinisch bewiesen wurden. Das Besondere ist die differenzierte Wirkweise. In vier Stufen werden Zahnbeläge und Verfärbungen aufgeweicht, entfernt, die Zähne poliert und mit einem Schutzfilm versehen.

 

Gute Pflege und regelmäßige Checks

Grundsätzlich empfiehlt sich, die Zähne erst 30 Minuten nach dem Essen zu putzen, da die Säure in manchen Speisen den Zahnschmelz aufweicht und durch die Bürste Zahnsubstanz abgetragen werden kann. Unter www.perlweiss.de** gibt es weitere Tipps für gesunde und schöne Zähne. So sollten möglichst täglich Zahnseide oder Interdentalbürsten für die Zahnzwischenräume zum Einsatz kommen. Ungünstige Speisen und Getränke – wie Naschzeug, gezuckerte Getränke, schwarzer Tee oder Rotwein – genießt man am besten nur in Maßen. Und mindestens ein jährlicher Check beim Zahnarzt ist Pflicht. Zum Schluss noch ein kleiner Beauty-Trick: Lippenstift mit bläulichen Nuancen wie Beerenfarben oder Weinrot lassen gelbe Zähne optisch etwas weißer wirken, während Orange-Töne, Koralle oder Kupfer gräuliche Zähne abmildern.

 

Weiße Zähne
Schonende Zahnreinigung mit Whitening-Effekt hellt die Beißerchen auf, ohne sie zu schädigen.
Foto: djd/Perlweiss/Shutterstock/Prostock-studio

 

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Weiße Zähne sind ein Schönheitsideal und strahlen nicht nur Gesundheit, sondern auch Kompetenz aus, wie der Zahnmedizinpsychologe Tim Newton bei einem Forschungsprojekt am King‘s College in London herausfand. Unsere Zähne sind – neben dem natürlichen Alterungsprozess – jedoch Belastungen wie dem Genuss von Kaffee oder Tee ausgesetzt und zeigen mit der Zeit oft unschöne Verfärbungen. Neben der professionellen Zahnreinigung können hochwirksame Whitening-Produkte für zu Hause Abhilfe schaffen. Laut einer aktuellen Umfrage befürchten aber 14 Prozent der Befragten, ihre Zähne damit zu beschädigen. Unbegründet ist die Sorge etwa bei Perlweiss*. Es bekämpft Verfärbungen sehr schonend mit einem speziellen Vier-Stufen-Wirkprinzip. Unter www.perlweiss.de** gibt es mehr Informationen dazu.