Hautpflege im Geschlechtervergleich

Warum Frauen reichhaltigere Cremes brauchen

(DJD). „Der kleine Unterschied“ zwischen den Geschlechtern zeigt sich auch an der Haut: Bei Männern ist sie nicht nur ca. 16 Prozent dicker, sondern auch deutlich fettiger und großporiger. Sie bekommen deshalb oft später Falten, dafür aber tiefere, und ihre Haut neigt eher zu Unreinheiten. Frauenhaut ist dagegen feiner, dünner und trockener, aber weniger anfällig für Entzündungen. Außerdem weist sie eine bessere Wundheilung auf. Angesichts dieser Unterschiede ist es kein Wunder, dass die Körperoberfläche je nach Geschlecht eine andere Pflege benötigt. Während bei Männern eher eine gründliche, schonende Reinigung, leichte Feuchtigkeitspflege und Schutz vor Rasierstress im Vordergrund steht, brauchen Frauen häufig reichhaltigere Cremes und Lotions, die öfter aufgetragen werden müssen. Hautpflege im Geschlechtervergleich:

Auch die Intimzone gut pflegen

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Das gilt ganz besonders ab den Wechseljahren, wenn die Haut durch den nachlassenden Östrogenspiegel noch mehr an Feuchtigkeit und Spannkraft verliert. Betroffen sind dann neben der Körperhülle meist auch die Schleimhäute, gerade im Intimbereich. „Scheidentrockenheit kann sehr unangenehm sein und auch das Sexualleben stören“, sagt dazu die Gynäkologin Dr. Regina Gößwein. „Auch hier lässt sich aber mit einer guten Pflege entgegenwirken.“ Das fängt bei einer schonenden Reinigung an – entweder mit lauwarmem Wasser oder mit einer milden Intimpflege, die den Säureschutzmantel unterstützt. Danach kann eine Intimcreme die zarten Schleimhäute pflegen und befeuchten. Sanfte Reinigung und Pflege mit wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen wie Sanddorn- und Rosmarinextrakt, Jojobaöl und Hyaluronsäure ermöglicht etwa die Femisanit-Serie mit Intim-Waschlotion und Intimcreme – mehr Informationen dazu gibt es unter www.femisanit.de**. Unterstützung von innen liefern zusätzlich die Kapseln der Linie mit dem Hautnährstoff Vitamin A, der zur Erhaltung normaler Haut und Schleimhaut beiträgt.

Frauen tun manchmal zu viel des Guten

Auch wenn die weibliche Haut generell eine sorgfältige Pflege benötigt: Man kann des Guten zu viel tun. „Gerade bei der Reinigung nehmen es viele Frauen sehr genau und waschen sich zu häufig mit Seife. Das kann zu Reizungen und Austrocknung führen – vor allem im Intimbereich“, so Gößwein. Weniger ist aber auch beim Eincremen oft mehr: Das Überpflegen mit zu viel Fett lässt die Haut nicht atmen und kann Unreinheiten verursachen. Hier sollten Frauen immer auf den eigenen Hauttyp achten und angepasste Formulierungen wählen.

Hautpflege im Geschlechtervergleich

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Der „kleine Unterschied“ zeigt sich auch an der Haut: Bei Männern ist sie dicker, fettiger und großporiger, bei Frauen dagegen feiner, dünner und trockener. Kein Wunder, dass je nach Geschlecht eine andere Pflege richtig ist. Während bei Männern schonende Reinigung und leichte Feuchtigkeitspflege passt, brauchen Frauen meist reichhaltigere Produkte. Das gilt besonders, wenn die Haut in den Wechseljahren noch trockener wird. Betroffen ist oft auch der Intimbereich, der deshalb ebenfalls gut gepflegt werden sollte. Das fängt mit sanfter Reinigung an, etwa mit Femisanit Intim-Waschlotion, die den Säureschutzmantel erhält. Dazu kann die Intimcreme die Schleimhäute pflegen und befeuchten, die Kapseln unterstützen von innen mit dem Hautnährstoff Vitamin A – mehr unter www.femisanit.de**.