Was tun, wenn die Sonne ungeliebten Körperschmuck an den Tag bringt?

 

(DJD). Ob im heimischen Hochsommer oder auf Reisen in südliche Gefilde: Je wärmer das Wetter, desto leichter die Kleidung. Wenn die Temperaturanzeige auf dem Thermometer sich der 30 nähert, rutschen Hosen- und Rocksäume nach oben, werden die Ärmel kürzer, die Ausschnitte tiefer, und am Strand sind sowieso Badehose und Bikini angesagt. Doch so schön die textilarmen Zeiten auch sind, manchen Menschen ist es unangenehm, wenn dabei neben hübschen auch missglückte, hässliche oder peinliche Tattoos zum Vorschein kommen. Denn während die meisten Körperbilder bei deutschem Durchschnittswetter unter der Kleidung verborgen sind, bleibt in heißen Zeiten oft nur die Alternative: schwitzen oder entblößen. Tipps zur Tattooentfernung:

 

Tattooentfernung
Wer mit seinen Tattoos zufrieden ist, hat auch am Strand gut lachen. Bei ungeliebten oder peinlichen Bildern kann eine Laserbehandlung Abhilfe schaffen.
Foto: DJD/www.galenpharma.de/Getty Images/South_agency

 

Eine Laserbehandlung muss nicht schmerzhaft sein

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Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Wer mit einer Tätowierung dauerhaft unzufrieden oder sogar unglücklich ist, kann sie mit einer Laserbehandlung wieder entfernen lassen. Dabei werden die Farbpigmente in der Haut mit kurzen, energiereichen Lichtimpulsen beschossen, wodurch sie zertrümmert und danach vom Körper abtransportiert werden. Nach mehreren Sitzungen ist das Bild dann gar nicht oder kaum noch zu sehen. Die Sache hat allerdings einen Haken: Die Tattooentfernung per Laser ist schmerzhaft – je nach persönlichem Empfinden sogar sehr. Helfen kann dagegen eine örtliche Betäubung der Haut mit dem Wirkstoff Lidocain, der etwa in LidoGalen Creme* enthalten ist. Wird diese 30 Minuten vor Behandlungsbeginn auf die betroffene Stelle aufgetragen, kann sie die Schmerzen für ca. zwei Stunden kontrollieren und so die Behandlung deutlich entspannter gestalten – Infos zur Anwendung gibt es unter www.lidogalen.de**. Übrigens wird nicht nur das Entfernen, sondern auch das Stechen eines neuen Tattoos damit viel angenehmer.

 

Tattoos am besten im Herbst entfernen lassen

Da eine Laserbehandlung Fachwissen erfordert und auch Nebenwirkungen wie Rötungen oder Narben haben kann, sollte man sie immer nur bei einem Hautarzt oder ähnlich qualifiziertem Behandler machen lassen. Außerdem ist gut darauf zu achten, danach die gereizte Haut noch zu schonen und vor allem vor der Sonne zu schützen. Deshalb ist der Herbst die ideale Jahreszeit für eine Tattooentfernung. Dann kann die behandelte Stelle sich in Ruhe erholen, bis zum nächsten Sommer wieder Shorts und Tops aus dem Schrank geholt werden – mit dem guten Gefühl, nichts Peinliches mehr zu entblößen.

 

Tattooentfernung
Mit dem Laser werden die Farbpigmente in der Haut zerstört. Um die Schmerzen bei der Behandlung zu lindern, kann eine örtliche Betäubung ratsam sein.
Foto: DJD/www.galenpharma.de/Getty Images/damiangretka

 

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Ob zu Hause oder auf Reisen: Je wärmer das Wetter, desto leichter die Kleidung. Doch so schön Shorts, Tops und Bikinis auch sind, manchen Menschen ist es unangenehm, wenn dann neben hübschen auch missglückte, hässliche oder peinliche Tattoos zum Vorschein kommen. Denn während diese sonst gut zu verbergen sind, bleibt bei Hitze oft nur die Alternative: schwitzen oder entblößen. Doch es gibt eine weitere Möglichkeit. Wer mit einer Tätowierung unglücklich ist, kann sie mit einer Laserbehandlung wieder entfernen lassen. Allerdings sind meist mehrere Sitzungen nötig, die oft ganz schön schmerzhaft sind. Für Linderung kann dann eine örtliche Betäubung der Haut mit dem Wirkstoff Lidocain sorgen, der etwa in LidoGalen Creme* enthalten ist – Infos zur Anwendung gibt es unter www.lidogalen.de**.